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Einstieg in die Welt der Animationstechniken

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Animationstechniken und entdecken Sie, wie Sie mit 2D, 3D, Stop-Motion und Motion Graphics beeindruckende Erklärvideos erstellen!

Daniel Stoll - 19.06.24
Einstieg in die Welt der Animationstechniken

Inhaltsverzeichnis

1. Einstieg: Warum Erklärvideos so effektiv sind

2. 2D-Animation

3. 3D-Animation

4. Stop-Motion-Techniken

5. Motion Graphics

6. Whiteboard Animationen

7. Software & Tools

8. Tipps vom Experten

9. Fortgeschrittene Techniken

10. Bild- und Textintegration

11. Best Practices

12. Fazit

13. FAQ

1. Einstieg: Warum Erklärvideos so effektiv sind

Hallo und willkommen in der bunten, bewegten Welt der Animationen! Darf ich vorstellen? Erklärvideos - die wohl charmanteste Art, komplexe Inhalte verständlich und unterhaltsam an den Mann (oder die Frau) zu bringen. Kaum ein Format verbindet Information und Infotainment so gekonnt wie diese kurzen Clips.

Aber worin liegt eigentlich das Geheimnis ihres Erfolgs? Nun, um es mit Kurt Tucholsky zu sagen: "Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln." Und genau das schaffen Erklärvideos mit ihrer sympathischen, oft witzigen Art. Sie nehmen uns an die Hand und führen uns spielerisch durch noch so komplizierte Themen.

Dabei setzen sie auf die Kraft der Bilder und Storytelling. Denn unser Gehirn liebt Geschichten und visuelle Reize. Was wir sehen, bleibt einfach besser hängen als nüchterne Fakten. Schon in der Steinzeit haben unsere Vorfahren lieber auf Höhlenmalereien gestarrt als sich ellenlange Abhandlungen anzuhören. Manche Dinge ändern sich nie...

Apropos Steinzeit: Keine Sorge, so einfach geht es in unserem Erklärvideo natürlich nicht zu! Stattdessen tauchen wir ein in die faszinierenden Animationstechniken der Neuzeit. Von klassischer Zeichentrick-Nostalgie bis hin zu hypermodernen 3D-Welten ist alles dabei. Lassen Sie sich überraschen und inspirieren! Gemeinsam ergründen wir, wie die Profis arbeiten und welche Stile und Techniken sich für welche Zwecke eignen.

Da haben wir natürlich auch die Marketing-Brille auf. Denn seien wir ehrlich: Erklärvideos sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern eine echte Geheimwaffe für Conversion, Branding und Co.. Wie genau, das verraten wir Ihnen in den nächsten Abschnitten. Soviel sei gesagt:

Mit den richtigen Animationstechniken zaubern Sie im Handumdrehen Erklärvideos, die Ihre Zielgruppe fesseln, überzeugen und begeistern. Und dabei noch nebenbei Ihr Image aufpolieren und die Kasse klingeln lassen. Wenn das kein Grund zum Animieren ist!

Also, Popcorn bereitlegen und Staunen nicht vergessen. Es wird bunt, bewegend und ein bisschen verrückt hier in unserer Animationswelt. Kleiner Tipp: Lachen ausdrücklich erlaubt und erwünscht. In diesem Sinne, Film ab für "Animationstechniken für Erklärvideos"!

2. 2D-Animation

2.1 Grundlagen der 2D-Animation

Jetzt wird's klassisch: Die 2D-Animation ist quasi der Oldie but Goldie unter den Animationstechniken. Hier werden einzelne Bilder gezeichnet und in Folge abgespielt, sodass die Illusion von Bewegung entsteht[1]. Schon 1906 verzauberte "Humorous Phases of Funny Faces" als erster vollständig animierter Film das Publikum[1].

Aber keine Sorge, die Technik hat sich seit damals ein wenig weiterentwickelt. Heute kommen meist spezielle Software und digitale Zeichentools zum Einsatz. Beliebte Programme sind z.B. Adobe Animate, Toon Boom Harmony oder TVPaint[2]. Damit lassen sich Characters und Objekte in vertrauter Cartoon-Optik, aber auch abstrakte Formen und Übergänge realisieren.

Das Tolle an 2D-Animation: Sie ist unglaublich vielseitig und ermöglicht einen hohen Wiedererkennungswert. Mit dem individuellen Zeichenstil kann man eine ganz eigene Bildsprache und Atmosphäre schaffen - von niedlich bis abgedreht ist alles drin[3]. Nicht umsonst ist diese Technik ein echtes Allround-Talent in Erklärvideos.

2.2 Vor- und Nachteile

Aber es gibt natürlich auch ein paar Dinge zu beachten. 2D-Animationen können je nach Stil und Detailgrad sehr aufwendig in der Erstellung sein. Schließlich muss jedes Bild einzeln gezeichnet werden[1]. Dafür punkten sie mit ihrem unverkennbaren Charme und Nostalgie-Faktor.

Hier nochmal die 2D-Animation in der Übersicht:

Vorteile[3][4]:

- Hoher Wiedererkennungswert

- Große stilistische Freiheit

- Hervorragend für Storytelling

- Vermittelt Emotionen und Humor

- Beliebte Ästhetik bei Zuschauern

Nachteile[3][4]:

- Aufwändig in der Erstellung

- Begrenzte Interaktivität

- Weniger geeignet für realistische Darstellung

- Kann altmodisch wirken

3. 3D-Animation

3.1 Grundlagen der 3D-Animation

Raus aus der Fläche, rein in den Raum: Bei der 3D-Animation werden Objekte und Figuren am Computer in einem dreidimensionalen Raum modelliert und bewegt[5]. Spezielle 3D-Software wie Autodesk Maya, Blender oder Cinema 4D kommen hier zum Einsatz[6].

Im Grunde ist es wie digitales Puppentheater: Die 3D-Modelle werden wie Marionetten animiert und in virtuellen Sets platziert. Dazu kommt noch die Simulation von Materialeigenschaften, Licht und Schatten[5]. Das Ergebnis sind plastische, oft sehr realistisch wirkende Animationen.

3.2 Einsatzgebiete

Kein Wunder also, dass 3D-Animationen immer dann zum Zug kommen, wenn es um komplexe Sachverhalte, räumliche Zusammenhänge oder fotorealistische Darstellungen geht. Ob technische Prozesse, Produktvisualisierungen oder aufwendige visuelle Effekte - in 3D wirkt alles gleich noch beeindruckender[5].

Beliebte Einsatzgebiete sind z.B.[6]:

- Architektur und Bauwesen

- Maschinenbau und Technik

- Medizin und Wissenschaft

- Film- und Werbebranche

Aber auch in Erklärvideos können 3D-Elemente für echte Aha-Momente sorgen. Gerade wenn es darum geht, abstrakte Konzepte greifbar zu machen oder verschiedene Perspektiven zu zeigen, ist die räumliche Darstellung oft unschlagbar[5].

Allerdings hat die Sache einen Haken: 3D-Animationen sind in der Regel deutlich aufwendiger und teurer als 2D. Dafür bieten sie aber auch einzigartige Möglichkeiten und visuelle Tiefe[5]. Es ist eben wie so oft eine Frage der Abwägung.

4. Stop-Motion-Techniken

Kreativer Stop-Motion-Arbeitsplatz mit verschiedenen Materialien
Stop-Motion lebt von Kreativität und Liebe zum Detail

4.1 Klassischer Stop-Motion

Weiter geht's mit einem ganz besonderen Schmankerl der Animation: Stop-Motion! Hier werden reale Objekte oder Figuren Bild für Bild bewegt und abfotografiert. Spielt man die Fotos dann in Folge ab, erwachen die starren Modelle wie durch Magie zum Leben[7].

Das Prinzip ist so simpel wie genial - und hat eine lange Tradition. Schon Anfang des 20. Jahrhunderts experimentierten Pioniere wie Willis O'Brien und Ladislas Starevich mit dieser Technik[8]. Später verzauberten Produktionen wie "King Kong" (1933), "Sindbad" (1958) oder "Nightmare before Christmas" (1993) das Publikum mit faszinierenden Stop-Motion-Welten[8].

Aber keine Angst, man muss kein Filmstudio sein, um mit Stop-Motion zu arbeiten! Alles, was man braucht, sind eine Kamera, eine stabile Ausleuchtung und natürlich die zu animierenden Objekte[7]. Das können Knetfiguren, Puppen, LEGO-Steine oder sogar Alltagsgegenstände wie Büroklammern sein. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

4.2 Brickfilme & Co.

Eine besonders beliebte Variante sind sogenannte Brickfilme - also Stop-Motion-Filme mit LEGO oder anderen Bausteinen. Hier werden ganze Welten aus bunten Klötzchen erschaffen und durch choreografiert. Das hat nicht nur einen hohen Spaßfaktor, sondern sieht auch noch richtig cool aus[9].

Andere Spielarten sind z.B. Claymation (Knetanimation), Puppentrick oder Pixilation, bei der Menschen wie Puppen bewegt werden[7]. Letztere Technik kennen Sie vielleicht aus Peter Gabriels genialem Musikvideo zu "Sledgehammer".

In Erklärvideos kommen Stop-Motion-Elemente eher selten zum Einsatz, können aber durchaus ein spannender Blickfang sein. Gerade wenn man eine besonders handgemachte, charmante Ästhetik anstrebt, ist diese Technik einen Versuch wert[10]. Man sollte sich aber bewusst sein, dass die Erstellung sehr zeitaufwendig und bröckelig sein kann.

5. Motion Graphics

5.1 Einführung Motion Graphics

Jetzt wird's grafisch: Motion Graphics sind quasi die Königsdisziplin der digitalen Gestaltung. Hier verschmelzen Grafik-Design, Animation und Filmtechnik zu einem visuellen Feuerwerk[11]. Das Ergebnis sind dynamische, oft abstrakte Kompositionen, die Informationen auf den Punkt bringen.

Der Begriff "Motion Graphics" (zu Deutsch "Bewegt Grafik") deutet es schon an: Hier stehen weniger Figuren oder Objekte im Fokus, sondern grafische Elemente wie Formen, Typografie oder Piktogramme[12]. Diese werden animiert, verformt und zu immer neuen Strukturen arrangiert. Stellen Sie sich eine Mischung aus Infografik, Legetrick und Designkunst vor.

Möglich machen das Grafikprogramme wie Adobe After Effects, die speziell für solche Aufgaben entwickelt wurden[11]. Aber auch 3D-Tools werden oft für Motion Graphics eingesetzt, z.B. um plastische Textobjekte oder komplexe Partikeleffekte zu erzeugen[12].

5.2 Einsatz im Erklärvideo

In Erklärvideos sind Motion Graphics ein echter Trumpf. Denn mit ihnen lassen sich auch sperrige Themen visuell auf den Punkt bringen und einprägsam vermitteln[12]. Die Kombination aus Text, Piktogrammen und Formen schafft starke Bilder, die im Gedächtnis bleiben.

Außerdem wirken Motion Graphics modern, frisch und professionell. Kein Wunder also, dass sie sich großer Beliebtheit erfreuen - gerade im Business- und Bildungskontext[12]. Ob Produktpräsentation, Schulungsvideo oder Infoclip - mit Bewegtgrafiken machen Sie immer eine gute Figur.

Vorteile von Motion Graphics in Erklärvideos[12]:

- Visualisierung komplexer Inhalte

- Hohe Informationsdichte

- Modernes, professionelles Erscheinungsbild

- Große Gestaltungsfreiheit

- Gute Skalierbarkeit und Anpassbarkeit

Tipp: Achten Sie bei der Erstellung auf eine klare Komposition, Lesbarkeit und die richtige Geschwindigkeit. Zu viele Effekte und zu schnelle Schnitte können sonst schnell überfordernd wirken[12].

6. Whiteboard Animationen

Whiteboard Animation erklärt Konzepte durch einfache Skizzen und Storytelling
Mit simpler Zeichnung komplexe Ideen vermitteln - die Kunst des Whiteboard Storytellings

6.1 Die Kunst des Zeichnens

Zurück zum Ursprung: Bei Whiteboard Animationen wird die Entstehung einer Zeichnung Schritt für Schritt gefilmt oder digital simuliert[13]. Das Ergebnis ist ein faszinierendes Schauspiel, bei dem Striche, Texte und Bilder wie von Geisterhand aufs virtuelle Papier fließen.

Man kennt das vielleicht von diesen beliebten Erklärvideos, bei denen eine Hand munter drauflos skizziert und nebenbei erklärt[14]. Diese Ästhetik ist nicht nur anschaulich, sondern schafft auch eine persönliche, nahbare Atmosphäre. Fast so, als würde einem ein guter Freund etwas auf die Serviette kritzeln.

Technisch gesehen gibt es zwei Ansätze: Entweder man zeichnet tatsächlich alles per Hand und nimmt es auf oder man animiert die Striche digital[13]. Letzteres ist zwar weniger authentisch, dafür aber oft effizienter und erlaubt mehr Korrekturen. Spezielle Programme wie VideoScribe oder Sparkol machen einem dabei das Leben leichter.

6.2 Storytelling auf der weißen Tafel

Whiteboard Animationen leben von ihrer Einfachheit und Klarheit. Hier geht es nicht um visuelle Effekthascherei, sondern um pointiertes Storytelling[14]. Mit wenigen Strichen werden Kernbotschaften auf den Punkt gebracht und in eine schlüssige Handlung verpackt.

Dabei ist es wichtig, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und nicht zu überladen[14]. Lieber ein paar prägnante Bilder als ein Wimmelbild. Auch der Einsatz von Humor und Überraschungen kann helfen, die Zuschauer bei Laune zu halten.

Whiteboard Videos eignen sich hervorragend für Erklärvideos im Bildungsbereich oder für Themen, die eine persönliche Note vertragen[13]. Ob Schulstoff, Prozesserklärung oder emotionaler Appell - auf der weißen Tafel findet alles Platz, was wichtig ist.

7. Software & Tools

7.1 Programme für Einsteiger

Gute Nachrichten für alle Animations-Neulinge: Es gibt jede Menge Tools, die einem den Einstieg erleichtern. Mit Programmen wie PowToon, Animaker oder Vyond kann man auch ohne Vorkenntnisse schnell ansprechende Erklärvideos erstellen[15]. Die meisten dieser Tools setzen auf einen baukastenartigen Ansatz mit vorgefertigten Assets und Charakteren[16].

Das Prinzip ist simpel: Man wählt Figuren, Objekte und Hintergründe aus einer Bibliothek aus, platziert sie auf einer Timeline und legt Animationen fest[15]. Dank Drag-and-Drop und intuitiver Benutzerführung ist das kinderleicht. Wer will, kann auch eigene Grafiken oder Audios einbinden.

Der große Vorteil dieser Lösungen ist, dass sie einem viel Arbeit abnehmen und trotzdem ordentliche Ergebnisse liefern[16]. Der Nachteil: Man ist auf die vorgegebenen Inhalte beschränkt und hat weniger Gestaltungsfreiheit als bei professioneller Software[16]. Für kleine Projekte oder zum Üben sind sie aber allemal eine gute Wahl.

7.2 Der Profi-Bereich

Wer die Animations-Grundlagen drauf hat und mehr Kontrolle will, greift besser zu richtigen Animationsprogrammen. Wie schon erwähnt zählen dazu zum Beispiel[17]:

- Adobe Animate und After Effects

- Toon Boom Harmony

- TVPaint Animation

- Blender

- Cinema 4D

- Autodesk Maya

Das sind die Arbeitspferde der Branche - mächtig, aber auch komplex. Hier hat man Zugriff auf alle Parameter und kann jedes Detail selbst bestimmen[17]. Dafür ist aber auch mehr Einarbeitungszeit und Fachwissen nötig als bei den Einsteiger-Tools.

Die meisten dieser Programme sind außerdem relativ teuer in der Anschaffung oder im Abo[17]. Als Privatperson oder kleines Unternehmen muss man sich gut überlegen, ob sich das lohnt. Wer nicht ständig aufwendige Animationen produziert, fährt mit einer Kombi aus einfacher Software und Outsourcing oft besser.

8. Tipps vom Experten

Verschmitzter Zeichentrick-Experte gibt Tipps zur Erklärvideos-Produktion
Vom Profi lernen: Wertvolle Insights eines erfahrenen Erklärvideo-Produzenten

8.1 Häufige Fehler vermeiden

Wo gehobelt wird, fallen bekanntlich Späne. Auch bei der Erstellung von Erklärvideos kann man so einiges falsch machen - selbst wenn man schon etwas Erfahrung hat. Hier ein paar typische Fallstricke und wie man sie umschifft:

Mangelnde Planung: Wer direkt drauflos produziert, verliert schnell den Überblick. Investieren Sie lieber etwas Zeit in ein solides Konzept mit Storyboard und Skript[18]. So sparen Sie sich später viel Ärger und Nacharbeit.

Überfrachtung: In einen Erklärfilm passt viel rein - aber nicht alles. Beschränken Sie sich auf die Kernbotschaften und lassen Sie unnötige Details weg[19]. Ihre Zuschauer werden es Ihnen danken.

Falsche Länge: Wie lang darf ein Erklärvideo sein? Die Antwort: So kurz wie möglich, so lang wie nötig. Als Faustregel gilt: 60 bis 90 Sekunden für die Kernaussage, maximal 3 Minuten für komplexere Themen[20]. Alles andere überfordert die Aufmerksamkeitsspanne.

Inkonsistenter Stil: Wenn 2D, 3D und Realfilm wild durcheinander gewürfelt werden, wirkt das schnell unprofessionell. Entscheiden Sie sich für einen visuellen Stil und bleiben Sie ihm treu[18]. So schaffen Sie einen roten Faden.

Vernachlässigter Sound: Bild ist nicht alles - auch auf Ton, Sprecher und Musik sollte man achten. Am besten einen professionellen Sprecher engagieren und Hintergrund-Tracks, die die Stimmung unterstützen[21].

8.2 Kreativitätstechniken

Klar, ein Erklärvideo lebt von guten Ideen und kreativen Einfällen. Aber die kommen nicht immer auf Knopfdruck. Was tun, wenn der kreative Motor ins Stottern gerät? Hier ein paar bewährte Techniken, um die Ideenmaschine anzukurbeln:

Brainstorming: Klassiker, aber bewährt. Sammeln Sie alle Einfälle zum Thema - egal wie verrückt. Seien Sie offen für ungewöhnliche Ansätze und werten Sie nicht gleich[22]. Die Perlen lassen sich später noch herausfischen.

Kopfstandmethode: Drehen Sie das Thema auf den Kopf! Was wäre, wenn alles anders wäre als gewohnt? Diese Perspektivwechsel können überraschende Ideen zutage fördern[22].

Visuelle Impulse: Durchforsten Sie Bilderdatenbanken, Designportale oder einfach die Natur nach inspirierenden Motiven[23]. Oft reicht ein visueller Reiz, um eine Idee anzustoßen.

Storytelling-Techniken: Versuchen Sie, Ihr Thema in eine kleine Geschichte zu verpacken. Mit Charakteren, Setting und Konflikt[18]. So entdecken Sie oft neue Blickwinkel und Zugänge.

Kombinieren Sie: Mischen Sie Ihr Thema mit etwas scheinbar Gegensätzlichem - einer anderen Branche, einem Stilmittel aus der Kunst, einem historischen Ereignis[22]. Oft ergeben sich spannende neue Verknüpfungen.

9. Fortgeschrittene Techniken

9.1 Charakteranimation

Erklärfilme leben von guten Charakteren. Doch wie haucht man gezeichneten Figuren Leben ein? Die Kunst der Charakteranimation will gelernt sein. Hier ein paar Grundlagen[24]:

- Timing und Spacing: Durch geschicktes Timing der Bewegungen und Abstände zwischen den Posen entsteht der Eindruck von Geschwindigkeit, Masse und Persönlichkeit.

- Squash und Stretch: Leichte Verformungen der Figur verstärken Bewegungen und Emotionen.

- Antizipation: Jede Aktion braucht eine Vorbereitung, um natürlich zu wirken. Vor dem Sprung kommt die Hocke.

- Follow Through und Overlapping Action: Nicht alle Körperteile bewegen sich synchron. Haare oder Kleidung folgen der Bewegung oft leicht versetzt.

- Sekundäre Aktionen: Kleine Nebenbewegungen wie Blinzeln oder Atmen verleihen dem Charakter mehr Lebendigkeit.

9.2 Visuelle Effekte

Manchmal braucht es für den Wow-Effekt mehr als solide Animation. Visuelle Effekte sind das Salz in der Suppe der Erklärfilme. Ob Explosionen, GreenScreen-Compositing oder Partikeleffekte - mit der richtigen Software sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt[25].

Einige beliebte Effekte in Erklärvideos sind[26]:

- Übergänge und Morphing zwischen Szenen oder Objekten

- Motion Graphics und Textanimationen

- 3D-Elemente und -Simulationen

- Screen Capturing und Einbindung von realem Footage

- Kamera- und Linseneffekte wie Tiefenschärfe oder Lichtreflexe

Wichtig ist, dass die Effekte nicht zum Selbstzweck verkommen, sondern die Aussage unterstützen. Zu viel Bling-Bling kann auch schnell ablenken und billig wirken[26].

10. Bild- und Textintegration

Beispiel für animierte Typografie und Symbole in Erklärvideos
Durch geschickte Animation von Text und Symbolen entstehen einprägsame visuelle Akzente

10.1 Das Zusammenspiel von Grafik und Wort

Ein gutes Erklärvideo ist mehr als die Summe seiner visuellen Teile. Erst durch das Zusammenspiel von Bild, Text und Ton entfaltet es seine volle Wirkung[27]. Dabei gilt es einige Regeln zu beachten:

- Text sparsam einsetzen: Zu viel Text lenkt vom Visuellen ab und überfordert. Beschränken Sie sich auf Kernbegriffe und kurze Sätze[12].

- Synchronität beachten: Bild und Text sollten sich sinnvoll ergänzen, nicht konkurrieren. Am besten zeitgleich Gesprochenes auch visuell darstellen[28].

- Lesbarkeit sicherstellen: Achten Sie auf ausreichende Größe, Kontrast und Standzeit der Texte[28]. Bei Animationen die Lesegeschwindigkeit im Blick behalten.

- Konsistenz wahren: Typografie, Farben und Stil der Texte sollten einheitlich sein und zum Look des Videos passen[12].

10.2 Typografie animieren

Bewegter Text kann Erklärfilme ungemein bereichern - wenn er gut gemacht ist. Mit Typografie-Animationen lassen sich Aussagen verstärken, Stimmungen transportieren und visuelle Akzente setzen[29]. Aber Vorsicht: Zu wilde Textbewegungen wirken schnell cheesy und lenken ab.

Hier ein paar Ansätze für gelungene Schrift-Animationen:

- Semantic Motion: Die Bewegung spiegelt die Bedeutung der Wörter wider, z.B. "fallen" von oben ins Bild.

- Morphing: Buchstaben verwandeln sich in Grafiken oder andere Buchstaben.

- Revealment: Text wird nach und nach enthüllt, z.B. durch einen animierten Pinsel.

- Kinetic Typography: Buchstaben und Wörter werden selbst zu grafischen Elementen[12].

Am besten sparsam und gezielt einsetzen - dann klappt's auch mit der bewegten Schrift.

11. Best Practices

11.1 Erfolgsbeispiele aus der Praxis

Genug der grauen Theorie - lassen Sie uns einen Blick auf gelungene Erklärvideos aus der Praxis werfen! Hier eine kleine Auswahl aus verschiedenen Bereichen:

- Prägnant: "Explained" von Vox - Die Webvideoserie bringt komplexe Themen in nur wenigen Minuten auf den Punkt. Durch geschickten Einsatz von Animation, Archivmaterial und Experteninterviews.

- Charmant: "Was ist Strom?" - Dieses Erklärvideo für Kinder besticht durch ruhige, aber ansprechende 2D-Animationen, eine klare Struktur und einfache, bildhafte Sprache.

- Innovativ: "A-Z of AI" - Eine interaktive Webserie über Künstliche Intelligenz, die verschiedenste Animationstechniken mischt und die Zuschauer aktiv einbindet.

- Emotional: "The Power of Empathy" - Dieses Whiteboard-Video setzt Storytelling gekonnt ein, um Mitgefühl und Verständnis zu wecken. Untermalt von einem gefühlvollen Soundtrack.

11.2 Analyse und Erfolgsfaktoren

Was macht diese Beispiele so stark? Hier ein paar Erfolgsfaktoren, die sich durchziehen:

- Klarheit: Die Botschaft ist klar erkennbar und steht im Mittelpunkt. Keine unnötigen Spielereien.

- Relevanz: Die Themen sind für die jeweilige Zielgruppe interessant und bedeutsam aufbereitet.

- Visualisierung: Abstrakte Inhalte werden anschaulich und einprägsam visualisiert.

- Storytelling: Es gibt eine nachvollziehbare Handlung mit Spannungsbogen - kein zusammenhangloses Faktenfeuerwerk.

- Ton: Guter Sound, Sprecher und Musik sind stimmig und tragen die Botschaft.

Natürlich gibt es kein Patentrezept - jedes Erklärvideo ist individuell. Aber wer diese Punkte berücksichtigt, ist auf einem guten Weg.

12. Fazit

So, das war ein wilder Ritt durch den Animations-Dschungel! Wir haben gesehen, wie vielfältig und spannend die Welt der Erklärvideos ist. Von klassischer Zeichentrick-Nostalgie bis zu hochmodernen 3D-Welten war alles dabei.

Auch wenn die Techniken sich unterscheiden, eines haben alle gemeinsam: Sie können komplexe Inhalte anschaulich und unterhaltsam vermitteln. Und das ist in unserer schnelllebigen, informationsüberfluteten Zeit wichtiger denn je.

Ob 2D, 3D, Stop-Motion oder Whiteboard - jeder Stil hat seine Stärken und Einsatzgebiete. Die Kunst ist es, für jedes Thema und jede Zielgruppe die passende Visualisierung zu finden. Mit Kreativität, Storytelling und technischem Know-how lassen sich so Erklärvideos zaubern, die im Gedächtnis bleiben.

Also: Lassen Sie sich inspirieren von den vielen Möglichkeiten und trauen Sie sich, neue Wege zu gehen! Denn wie hat schon Albert Einstein gesagt: "Kreativität ist Intelligenz, die Spaß hat." Und was ist ein gutes Erklärvideo anderes als die spielerische, intelligente Vermittlung von Wissen?

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viele erhellende Aha-Momente, leuchtende Augen und ganz viel Spaß beim Animieren!

13. FAQ

Was ist ein Erklärvideo? Ein Erklärvideo ist ein kurzer Videoclip, der komplexe Themen, Produkte oder Prozesse leicht verständlich und anschaulich erklärt. Dafür werden verschiedene visuelle Techniken wie 2D/3D-Animation, Stop-Motion oder Legetrick eingesetzt, meist kombiniert mit gesprochenen Erklärungen und Grafiken.[3]

Für wen eignen sich Erklärvideos? Erklärvideos eignen sich für alle, die komplizierte Sachverhalte einfach vermitteln möchten - egal ob Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Behörden oder Privatpersonen.[27] Typische Einsatzzwecke sind Marketing, Wissensvermittlung, Produktdemos oder interne Schulungen.

Wie lange sollte ein Erklärvideo sein? Die ideale Länge eines Erklärvideos liegt zwischen 60 und 90 Sekunden. Innerhalb von 1-2 Minuten lässt sich eine Kernbotschaft gut vermitteln, ohne die Zuschauer zu überfordern.[20] Bei sehr komplexen Themen sind auch 3-5 Minuten vertretbar.[1]

Was kostet ein professionelles Erklärvideo? Die Kosten für ein Erklärvideo hängen stark vom Umfang, Stil und Anbieter ab. Einfache, vorgefertigte Animationen gibt es ab ca. 500€. Individuell gestaltete Videos von einer professionellen Agentur kosten eher zwischen 3.000 - 10.000€.[4] Für aufwändige 3D-Animationen oder Realfilmelemente kann es auch deutlich teurer werden.

Wie lange dauert die Produktion? Vom ersten Briefing bis zur Auslieferung sollte man etwa 6-8 Wochen einplanen.[4] Je nach Komplexität des Videos und Anzahl der Feedbackschleifen kann es auch länger dauern. Experten empfehlen, die Videoproduktion früh genug anzugehen und nicht auf den letzten Drücker zu beauftragen.

Kann ich ein Erklärvideo auch selbst erstellen? Ja, mit etwas Kreativität und den richtigen Tools lassen sich auch ohne professionelle Hilfe ansprechende Erklärvideos produzieren. Einsteigerfreundliche Programme wie Powtoon oder Biteable bieten vorgefertigte Vorlagen, Grafiken und Animationen, die man per Drag-and-Drop zusammenbauen kann.[15] Für komplexere Vorhaben ist aber Expertenwissen gefragt.

Wie finde ich den richtigen Erklärvideo-Anbieter? Bei der Wahl eines Erklärvideoanbieters sollte man auf Referenzen, Stil und Preismodell achten. Seriöse Anbieter haben einen überzeugenden Portfolio-Bereich mit Arbeitsproben.[19] Zudem sollten sie ausführlich auf individuelle Wünsche und Briefings eingehen. Fixe Paketpreise sind ein guter Anhaltspunkt. Vorsicht bei versteckten Zusatzkosten und Knebelverträgen.

Wie bereite ich ein Erklärvideo-Projekt am besten vor? Wichtig für ein gelungenes Videoprojekt ist eine gründliche Vorbereitung. Machen Sie sich im Vorfeld Gedanken über Zielgruppe, Kernbotschaft, Call-to-Action und gewünschten Stil. Je klarer Ihre Vorstellungen, desto zielgerichteter kann die Umsetzung erfolgen. Hilfreich sind Moodboards, Skriptentwürfe und Vergleichsvideos, die Sie dem Anbieter als Briefingmaterial schicken können.[18]

Welche Animationstechnik passt zu meinem Thema? Die Wahl des Animationsstils hängt von Art und Tonalität des Themas ab.[12] Sachliche, informative Inhalte lassen sich gut mit minimalistischen Iconanimationen oder Legetechnik visualisieren. Für emotionale, werbliche Themen bieten sich Characters und Storys im Comic-Look an. Technische Produkte und Prozesse kommen mit 3D-Animation oft am besten zur Geltung. Letztlich eine Frage des "Bauchgefühls".

Welche Fehler sollte man bei Erklärvideos vermeiden? Häufige Fehler bei Erklärvideos sind Überladung, unklare Botschaften, unpassende Länge, mangelnde Zielgruppenorientierung und lieblose Produktion.[19] Auch unzureichende Tonqualität, nervige Musik und schlechtes Timing können die Wirkung verhageln. Achten Sie auch auf technische Aspekte wie Auflösung und Ladezeit. Nichts ist schlimmer als ein Video, das ruckelt und ewig braucht.

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E-Learning

Erklärvideos im Unterricht: Der Schlüssel zum modernem Lernen

Tauche ein in die Welt der Erklärvideos im Unterricht und entdecke, wie du deinen Schulalltag mit visueller Magie zum Leben erweckst – eine Reise zu effektivem und spannendem Lernen beginnt jetzt!

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marketing

Gut erklärt: Der Schlüssel zum Erfolg in der Kommunikation

Du willst deine Ideen effektiv vermitteln? Entdecke, wie du mit der Kunst des guten Erklärens deine Botschaft klar und verständlich rüberbringst - und dabei noch Spaß hast!

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News

Videos clever zusammenfassen mit KI: Tipps & Tricks für Marketer

Entdecke, wie KI-Tools deine Videoinhalte auf den Punkt bringen und deinem Content-Marketing einen Boost geben – Zeit sparen war noch nie so einfach!

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Online Marketing

Marketing Marketers: Experten-Tipps für deine Kampagnen

Du bist Marketing Marketer und suchst nach frischen Ideen? Entdecke in diesem Artikel 7 innovative Strategien, die deine Kampagnen auf das nächste Level heben und deine Zielgruppe garantiert begeistern werden.

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Unternehmen

So nutzt du die Kraft von Testimonial Videos für dein Business

Entdecke, wie Testimonial Videos deine Marketingstrategie revolutionieren können und warum authentische Kundenstimmen der Schlüssel zu mehr Vertrauen und Conversions sind.

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Online Marketing

Unternehmensvideo: Deine Marke zum Leben erwecken

Entdecke, wie ein professionelles Unternehmensvideo deine Marke stärkt, Kunden begeistert und dein Business auf das nächste Level hebt. Tipps, Tricks und Inspiration für deinen Erfolg!

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Online Marketing

Social Media Videos: Der Schlüssel zum viralen Erfolg deiner Marke

Entdecke, wie du mit Video-Content deine Social-Media-Strategie auf ein neues Level hebst und deine Zielgruppe begeisterst. Tauche ein in die Welt der viralen Videoinhalte!

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digitales marketing

Videos im Marketing: Dein Weg zum digitalen Erfolg

Entdecke, wie Videos dein Marketing auf ein neues Level heben können. Von Erklärvideos bis zu viralen Clips - hier erfährst du alles über die Macht bewegter Bilder in der digitalen Welt.

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Online Marketing

Englische Erklärvideos: Dein Turbo für internationales Marketing

Entdecke, wie ein Erklärvideo auf Englisch deine Botschaft weltweit verbreitet und deinem Business Flügel verleiht. Lass uns gemeinsam die Macht der visuellen Kommunikation entfesseln!

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digitales marketing

Videos animieren leicht gemacht: Tipps und Tricks für beeindruckende Erklärvideos

Entdecke die Kunst des Videos Animierens und verleihe deinen Marketingbotschaften Leben! In diesem Artikel erfährst du, wie du mit animierten Erklärvideos komplexe Themen einfach und unterhaltsam vermittelst.

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storytelling

So erstellst du Storyboard & Drehbuch für Schulvideos, die Schüler begeistern

Erklärfilme im Unterricht sind ein mächtiges Tool für nachhaltiges und begeisterndes Lernen. Doch wie entwickelst du mitreißende Storys und visualisierst komplexe Inhalte so, dass deine Schüler:innen richtig Lust aufs Lernen bekommen?

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E-Learning

Erklärvideos für die Schule erstellen: So geht's!

Willst du deine Schüler begeistern und komplexe Themen anschaulich vermitteln? Erklärvideos sind der Schlüssel! Wir zeigen dir in x Schritten, wie du professionelle Lernvideos für deinen Unterricht erstellst. Lass dich inspirieren und revolutioniere deine Lehrmethoden!

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digitales marketing

Professionelles Werbevideo erstellen lassen: Darauf kommt es an

Ob als Eyecatcher auf der Webseite, als Social-Media-Spot oder für eine E-Mail Kampagne - mit einem kreativen Werbevideo ziehen Sie garantiert die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe auf sich. Wir verraten Ihnen, was ein gutes Werbevideo ausmacht.

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Online Marketing

Mit Erklärvideos Kunden begeistern: Jetzt Produktvideo erstellen lassen

Erklärvideos sind die Alleskönner im modernen Marketing. Sie machen komplizierte Sachverhalte im Handumdrehen verständlich und bleiben dabei noch unterhaltsam. Kein Wunder, dass immer mehr Unternehmen auf die Kraft animierter Erklärfilme setzen. Wir zeigen Ihnen, warum das so ist!

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E-Learning

So gelingt Bildung mit Erklärvideos - Tipps für alle Schulfächer

Stellen Sie sich vor, Ihre Schüler fiebern regelrecht dem nächsten Mathevideo entgegen. Utopisch? Nein, der Einsatz von Erklärvideos macht's möglich! Erfahren Sie jetzt, wie die animierten Filme in verschiedenen Fächern für mehr Motivation, Verständnis und Lernerfolge sorgen.

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E-Learning

Erklärvideos im Schulunterricht effektiv einsetzen - Tipps und Beispiele

Erklärvideos sind ein vielseitiges und motivierendes Medium, um komplexe Themen im Unterricht anschaulich zu vermitteln und Schüler aktiv einzubinden. Mit unseren Tipps und Praxisbeispielen gelingt der effektive Einsatz garantiert!

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E-Learning

Erklärvideo erstellen für Schulen: Die 10 spannendsten Arten im Überblick

Erklärvideos sind die Helden des modernen Unterrichts! Sie machen komplexe Themen leicht verständlich und sorgen für Aha-Momente bei den Schülern. Aber welche Arten von Erklärfilmen gibt es überhaupt und was zeichnet sie aus? Wir stellen dir die 10 spannendsten Varianten vor.

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E-Learning

Tauche ein in die faszinierende Welt der Erklärvideos und entdecke ihr volles Potenzial für den Schulalltag

Entdecke, wie Erklärvideos deinen Unterricht revolutionieren! Sie verwandeln komplexe Themen in leicht verständliche visuelle Erlebnisse und bieten unzählige Vorteile für Lehrer und Schüler. Tauche ein in ihre faszinierende Welt und lass dich inspirieren!

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Videomarketing

Erklärfilme - Komplexe Themen leicht verständlich machen

Erklärfilme sind das perfekte Mittel, um komplexe Themen leicht verständlich zu vermitteln. Erfahre alles über Konzeptentwicklung, Drehbuch, Storyboard und Animation von den Experten bei explainr.de!

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marketing

Erklärfilme - die vielseitigen Alleskönner im Marketing und darüber hinaus

Tauche ein in die vielseitige Welt der Erklärfilme und entdecke, wie sie in Marketing, Vertrieb, interner Kommunikation und darüber hinaus wahre Wunder wirken können.

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digitales marketing

Erklärfilm vs. Animation: Was ist der Unterschied und wann setze ich was ein?

Tauche ein in die faszinierende Welt der Erklärfilme und Animationen! Hier erfährst du alles über die Unterschiede, Einsatzgebiete und mehr. Lass dich inspirieren und finde heraus, welches Format am besten zu deinen Zielen passt.

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content marketing

Vorteile von Erklärfilmen: So steigern Sie Conversion, Kundenbindung und Markenbekanntheit

Du möchtest die Vorteile von Erklärfilmen auch für dein Business nutzen? Dann tauche ein in diesen spannenden Artikel und erfahre, wie auch du von überzeugenden Videos profitieren kannst!

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technologische trends

Entdecke die vielfältigen Facetten der Erklärfilme

Entdecke die faszinierende Welt der Erklärfilme und tauche ein in die vielfältigen Möglichkeiten, wie sie deine Botschaft auf eine einzigartige und unvergessliche Weise vermitteln können.

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Online Marketing

Was ist ein Erklärfilm? Alles, was du wissen musst

Du hast sicher schon von Erklärfilmen gehört, aber weißt du auch genau, was sie sind und warum sie so effektiv in der Unternehmenskommunikation eingesetzt werden? In diesem umfassenden Artikel erfährst du alles Wissenswerte über Erklärfilme.

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Videomarketing

Mach dein Produkt lebendig: So erstellst du ein animiertes Erklärvideo

Tauche ein in die faszinierende Welt der animierten Erklärvideos und entdecke, wie du deine Botschaft auf einzigartige Weise zum Leben erweckst. Lass dich inspirieren und lerne, wie du mit Kreativität, Klarheit und Tiefgang deine Zielgruppe begeisterst und nachhaltig überzeugst.

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E-Learning

Erklärvideos für die Schule - so bringst du deinen Unterricht auf ein neues Level!

Tauche ein in die faszinierende Welt der Erklärvideos und erfahre, wie du mit diesem innovativen Tool komplexe Themen spielend leicht erklären, deine Schüler begeistern und den Lernerfolg auf ein neues Niveau heben kannst.

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Online Marketing

7 Tipps für mehr Überzeugungskraft

Überzeugend präsentieren: Tipps von Shell und Moussa. Leben einhauchen, persönliche Geschichten erzählen und das Publikum zum Mitdenken anregen. Mit Bildern, Körpersprache und visuellen Hilfsmitteln komplexe Ideen vermitteln. Die Kunst des Wooing beherrschen. Mehr dazu in meinem Blog!

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infografik
Online Marketing

Animierte Infografiken - Best Practice in 2024

animierte Inforgrafiken, eine Übersicht und Tipps für animierte Infografiken im Jahr 2024

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Online Marketing

7 Tipps für ihre Content Marketing Maßnahme - Teil 1 

Marketing durch Geschichtenerzählen über Menschen und Charaktere ist effektiv, um die Identität und Werte eines Unternehmens zu vermitteln. Sieben Tipps zur Umsetzung umfassen die Entwicklung von Charakteren, Markenwert-Integration und das Zeigen von "Menschen hinter den Kulissen".

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Online Marketing

7 Tipps für ihre Content Marketing Maßnahme - Teil 2 

In Teil 2 der Tipps für Content Marketing erfahren Sie, wie Sie die Herkunft Ihres Unternehmens nutzen und ehrliche Geschichten erzählen können. Analysieren Sie vorbildliche Geschichten und integrieren Sie Charaktere, um eine bessere Verbindung zur Zielgruppe herzustellen.

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interview

Inside Explainr: Skriptschreiber Mark T. Harris im Interview 

Drehbuchautor Mark T. Harris erzählt, warum er in Berlin und Los Angeles lebt und wie die Zusammenarbeit mit Explainr zustande kam. Harris betont die Konzentration aufs Wesentliche bei animierten Erklärfilmen und erklärt, warum nicht jeder ein Skript schreiben kann.

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Videomarketing

Video & Storytelling Film - Die Zukunft des Marketing Teil 1

Digitales Marketing erfordert ein Umdenken in Richtung emotionaler Geschichten, um im Überfluss der digitalen Welt aufzufallen.

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Videomarketing

Video & Komplexitätsreduktion - Die Zukunft des Marketing Teil 2

Video ist wichtig für Marketing, da es eine multi-sensorische Erfahrung bietet und wir von Natur aus auf Bewegung und menschliche Interaktion reagieren. Laut der "Brain Lady" Dr. Susan Weinschenk gibt es vier Gründe, warum wir Videos bevorzugen: Gesichter, Stimme, Emotionen und Bewegung.

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Videomarketing

Video & Motion Graphics – Die Zukunft des Marketing Teil 3 

Der Artikel betont die Bedeutung von Video für das Marketing, um schnell eine emotionale Verbindung aufzubauen. Eine größere Auswahl an Darstellungsformen ist zweckmäßig, um Kundenbindung aufzubauen und positive Beziehungen zwischen Publikum, Marke und Produkt zu schaffen.

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storytelling

Die Kunst des Storytellings - Teil 1 

Geschichten sind die Grundlage von Kommunikation und Marketing. Die Kunst des Geschichtenerzählens besteht darin, Emotionen zu wecken und Menschen zu bewegen, indem man sich auf besondere Ereignisse und Details aus dem Leben konzentriert.

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storytelling

Die Kunst des Storytellings - Teil 2

In Teil 2 der Blog-Reihe "Die Kunst des Storytellings" wird verdeutlicht, dass Emotionen uns Menschen viel stärker beeinflussen als bloße Fakten. Durch eine anschauliche Geschichte kann man andere überzeugen und das funktioniert in allen Bereichen der Kommunikation.

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Erklaerfilme

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! 

Visuelle Darstellungen sind entscheidend für die Vermittlung von Emotionen und komplexen Kontexten. Sie sparen Zeit, bleiben nachhaltiger im Gedächtnis und fördern die Entscheidungsfindung durch emotionale Wahrnehmung. Explainr unterstützt bei aufwändigen Visualisierungen.

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Erklaerfilme

Überschriften mit Wow Effekt: Das müssen Sie wissen! 

Die richtige Überschrift erregt Aufmerksamkeit: Emotionalität, Prägnanz und Signalwirkung sind entscheidend. Die Kernaussage sollte klar und leicht verständlich formuliert werden. Kontraste, Überraschungen und Wortspiele können die Überschrift aufhübschen und den Leser zum Weiterlesen bewegen.

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Erklaerfilme

Der Siegeszug des Erklärfilms Teil 1 

Der Erklärfilm ist ein wirksames Instrument im Marketing von Startups und Unternehmen. Er sollte kurz, allgemeinverständlich und prominent platziert sein, um Kunden zu gewinnen und die Konversionsrate zu erhöhen.

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Erklaerfilme

Der Siegeszug des Erklärfilms Teil 2 

Erklärfilme sind nicht nur für höhere Konversionsraten gut, sondern auch für mehr Presseveröffentlichungen, SEO, virale Verbreitung auf Social Media und als Schulungswerkzeug. Sie vermitteln Kunden frühzeitig eine Vision und helfen Start-ups, im Markt zu bleiben.

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Erklaerfilme

Der Siegeszug des Erklärfilms Teil 3

Der Artikel gibt Tipps zur Produktion von Erklärvideos. Wichtige Regeln sind, keine viralen Videos zu produzieren, den Nutzen des Produktes zu erklären, sich auf die wichtigsten Botschaften zu konzentrieren, das Video mit einem Handlungsaufruf zu beenden und es aufmerksamkeitsstark zu platzieren.

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infografik

Jeder liebt Infografiken!

Infografiken sind ein effektives Marketing-Instrument, um visuell ansprechend und leicht verständlich wichtige Informationen zu vermitteln und das Interesse an Präsentationen zu steigern. Mit Zahlen und Statistiken veranschaulichen Infografiken Botschaften aller Art.

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infografik

Steigerung der Konversionsraten mit Infografiken! Teil 2

Infografiken sind ein effektives Mittel zur ansprechenden Darstellung komplexer Daten. Tools wie Hohli, Visual.ly, Daytum, Wordle und Gapminder unterstützen bei der Erstellung. Qualität ist entscheidend für Wirkung und Markenbekanntheit.

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Erklaerfilme

Erklärfilm Produktion - "Erklären, erklären, erklären“

Verkäufer sollten besser erklären können, sagt Lee LeFever von Common Craft. Erklärfilme helfen. Die elementare Aufgabe ist, das Produkt zu erklären. Konzentrieren Sie sich auf das Wozu/Warum? Einfachheit ist besser als Pfiffigkeit. Betrachten Sie das Ganze. Erzählen Sie eine Geschichte.

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interview

Im Interview mit dem Open Coffee Club 

Melanie Retzlaff trifft den Leiter des ”OpenCoffee Club Munich” Björn Jopen und redet mit ihm über seine Arbeit als Startup-Förderer, den Stellenwert von Networking für Jungunternehmer und seine Pläne für 2013. 

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Unternehmen
storytelling

Storytelling Beispiele - In 5 Schritten zum Helden 

Erstellen Sie einen Helden für Ihre Unternehmenskommunikation durch Personas. Identifizieren Sie Charakteristika Ihrer Zielgruppe und geben Sie Ihren Personas Namen und Hintergrundgeschichten, um zu zeigen, wie Ihr Produkt genutzt werden kann.

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storytelling

Big Pharma - Little Sales

Ein ehemaliger Pharma-Vertriebler erkennt, dass das Aufzählen von Studien und Daten nicht ausreicht, um Ärzte zu überzeugen. Erst durch emotionale Geschichten und erfolgreiche Behandlungen konnte er mehr verkaufen.

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storytelling

Auch Präsentationen brauchen Geschichte

Überzeugende Präsentationen benötigen Geschichten, die Verstand und Herz ansprechen. Nutzen Sie persönliche Beispiele und Geheimnisse, um das Publikum anzuregen.

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Videomarketing

Fahrrad statt Anzug: Auf der Echtzeit

Explainr war 2013 bei der vierten Echtzeit in München dabei und begeistert von der lockeren Atmosphäre, dem Austausch mit anderen Gründern und Investoren sowie der Vielfalt an Start-Ups. Das STYLIGHT Office bot die perfekte Location für den Abend.

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storytelling

Das Storytelling Gebot: Emotionen

Andrew Stanton von Pixar hat im TED Talk betont, dass gute Geschichten das Publikum emotional berühren müssen. Ein guter Storyteller sollte Interesse wecken, ein Versprechen geben, das Publikum arbeiten lassen, Veränderung aufzeigen, Erwartungen aufbauen und ein klares Motiv haben.

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interview

Im Interview "YOU IS NOW"

Melanie Retzlaff trifft den Leiter des "YOU IS NOW" StartupInkubators der Scout24 Gruppe, Stefan Lemper, und redet mit ihm über Startup-Förderung, die Zusammenarbeit mit Explainr und die Bedeutung von Erklärfilmen für das Online-Marketing der Zukunft. 

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Erklaerfilme

Die CeBIT ist von Erklärfilmen begeistert

Ein Mann geht in seinem Anzug den Gang entlang, sieht auf die Monitore des Standes 57 und sagt: „Genau so etwas brauche ich.“

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storytelling

Storytelling Marketing Beispiele - Sportliche Erklärfilme

Kurze Online-Videos sind die Zukunft des Marketings, da Experten oft zu viel Wissen voraussetzen. Sportliche Erklärfilme können helfen, Verwechslungen aufzuklären und komplexe Produkte zu erklären. Denn was man selbst versteht, muss der Kunde nicht zwangsläufig verstehen.

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Erklaerfilme

Tipps für Erklärfilme

Tipps zur Erstellung Ihres Erklärfilms

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Videomarketing

Zukunft des Marketings (Teil 2)

Die Eintrittsbarrieren sind niedrig

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Videomarketing

Zukunft des Marketings (Teil 1)

Warum kurze online Videos die Zukunft des Marketings sind.

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Unternehmen

Kunde: Mapping Master

Erklärfilm Mappingmaster

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E-Recruiting

Kunde: German Personnel

Marktführer im E-Recruiting in der Personaldienstleistungsbranche

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Unternehmen

Helene Fischer in einem unserer neuen Erklärfilm

Helene Fischer ist die angesagteste und erfolgreichste deutsche Schlagersängerin. An Ihr kommt auch Explainr nicht vorbei.

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E-Learning

9 Imagefilm Erstellen Tipps für einen Super Erklärfilm

Überlegen Sie sich dieses Jahr vielleicht in einen Erklärfilm zu investieren? Sie wissen schon; eines dieser Videos, das Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung in 60-90 Sekunden erklärt?

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E-Learning

5 Tipps für eine gute Firmenpräsentation

Ihre Zuhörer schlafen ein? Gestalten Sie mit diesen 5 Tipps Ihre Firmenpräsentation ansprechender.

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Unternehmen

Die Kunst des Geschichtenerzählens

Geschichten sind überall! Nachdem Joseph Kennedy sen. am Ende langer Auseinandersetzungen zum Botschafter in Großbritannien ernannt wurde, erklärte er seinem Sohn Robert immer wieder und wieder: „Die Dinge geschehen nicht einfach so, sie werden durch Öffentlichkeitsarbeit erschaffen.“

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Unternehmen

Im Interview mit APE – Design Thinking

Diesmal traf Björn Erkens den Leiter des Academic Program for Entrepreneurship am Strascheg Center for Entrepreneurship der Hochschule München, Florian Huber. Im Interview spricht er über Design Thinking, die Rolle von Personas und wie ihm Storytelling bei seiner Arbeit hilft!